Gesetze und Vorschriften schützen vor unerwünschten Nachrichten

Aufgrund der persönlichen Beschaffenheit einer E-Mail-Adresse, schützen die meisten Gesetze das Recht auf Privatsphäre im Zusammenhang mit dem Versand von Geschäfts  E-Mails. Insbesondere zielen sie auf die Bekämpfung von "Spam" ab, bestehend aus unerwünschten und unaufgeforderten Nachrichten, die wesentliche Elemente betreffend die Achtung und die Information für die Bürger erfordern, was in einigen Ländern durch noch strengere Gesetze und Verfahren verstärkt wird.

E-Mailing-Gesetzgebung, ein Mittel zum Schutz vor Spam

In annähernd gleichem Umfang setzen die verschiedenen Gesetze betreffend das E-Mailing die vorherige Zustimmung der Empfänger vor dem Erhalt einer kommerziellen Nachricht voraus.

Diese Sammlung der Kontakte muss im "Opt-in"-Modus erfolgen, so dass der Benutzer seine Mitgliedschaft freiwillig und mit allen notwendigen Informationen ausdrücken kann. Das Sammeln und die Verwendung von E-Mail-Adressen ohne Genehmigung ist strengstens verboten, unter Strafandrohung von Zivilklagen, und ist in einigen Ländern eine kriminelle Handlung. Außerdem muss ein ausdrückliches Abmeldungsverfahren in den gesendeten Nachrichten enthalten sein, während dem Empfänger das Recht zur Verwaltung seiner persönlichen Daten garantiert wird.

E-Mailing-Gesetzgebung, die nationalen Besonderheiten

Die nationalen Bestimmungen gewährleisten das Recht auf Privatsphäre der Bürger.

Frankreich und Belgienverlangen eine obligatorische Erklärung vor dem Beginn der Erhebung von Daten über ihre Staatsangehörigen, und schützen dies mit vereidigten Gremien vor.

In der Schweiz wird "Spam" als unlautere Werbung angesehen und jeder Bürger kann, vorbehaltlich eines E-Mail-Links mit dem Bund, eine Strafanzeige gegen den Absender stellen.

In Kanada muss der Absender jederzeit in der Lage sein, auf physischem oder elektronischem Weg die ausdrückliche Zustimmung des Kontaktes nachzuweisen, seine Nachrichten empfangen zu wollen.

Definition von Spam, Missbrauch von E-Mailing

Spam schadet ernsthaften E-Mail-Kampagnen sehr. Was wissen wir über diese Mailings, die besonders von der Öffentlichkeit und von ISP sanktioniert werden?

E-Mailing: Definition eines Marketing-Tools, das zu einem Muss geworden ist

Unternehmen müssen mit ihren Kunden zu kommunizieren, um sie zu behalten, zu fördern oder zu informieren. Aber, E-Mailing: Definition eines Marketing-Tools, das zu einem Muss geworden ist  ein leistungsstarkes Tool zur Massenkommunikation.

Das französische Recht bei Ihren E-Mail-Kampagnen einhalten

Wenn man E-Mail-Kampagnen startet, ohne sich über die Gesetzgebung des Landes zu informieren, in dem sich die Zielgruppe befindet, kann das ernsthafte Konsequenzen bezüglich der Kommunikation haben. Das französische Recht  bestraft jeden Kommunikationsmissbrauch seitens der Unternehmen.

Professionelles E-Mailing wird von der Schweizer Gesetzgebung streng kontrolliert

Le Das Schweizer Recht kontrolliert die Verwendung der E-Mail-Adressen ihrer Bürger besonders stark. Es ist besser zu wissen, womit man es zu tun hat, bevor man dem Schweizer Markt betritt.

Die Einhaltung des belgischen Rechts bei professionellen E-Mail-Kampagnen sicherstellen

Belgien legt ebenfalls strenge Rechtsvorschriften für E-Mail-Kampagnen vor, die sich an seine Bürger richten.

Führen Sie professionelle E-Mail-Kampagnen unter Einhaltung des kanadischen Rechts durch

Die kanadische Öffentlichkeit wird durch die Gesetzgebung ihres Landes in Bezug auf aggressive E-Mail-Kampagnen geschützt. Hier finden Sie, was Sie wissen müssen

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