In der Welt des E-Mail-Marketings sorgen zwei Begriffe oft sowohl bei Vermarktern als auch bei Abonnenten für Verwirrung: Graymail und Spam. Obwohl diese Begriffe austauschbar erscheinen mögen, stellen sie unterschiedliche Herausforderungen dar, die unterschiedliche Ansätze erfordern, um sie effektiv zu verwalten. Das Verständnis der Unterschiede zwischen Graymail und Spam - und das Wissen, wie man mit beiden umgeht - kann Ihnen helfen, eine gesunde E-Mail-Liste zu pflegen, die Zustellbarkeitsraten zu verbessern und die Interaktion mit Ihrem Publikum zu verbessern.

Was ist Graymail?

Graymail bezieht sich auf E-Mails, die technisch gesehen vom Empfänger angefordert oder erlaubt sind, aber für sie nicht mehr relevant oder ansprechend sind. Diese E-Mails sind kein Spam, weil der Empfänger sich irgendwann dafür entschieden hat, aber sie werden oft aufgrund ihrer Häufigkeit, ihres Inhalts oder ihrer mangelnden Relevanz als unerwünscht wahrgenommen.

Merkmale von Graymail:

  • Opt-in-Inhalte: Empfänger haben zugestimmt, diese E-Mails zu erhalten, wie z. B. Newsletter, Promotionen oder Veranstaltungshinweise.
  • Niedrige Interaktion: Empfänger interagieren im Allgemeinen nicht mit Graymail (z. B. Öffnen, Klicken oder Antworten), nehmen sich aber möglicherweise nicht die Zeit, sich abzumelden.
  • Hohe Anzahl: Graymail besteht oft aus häufigen oder umfangreichen E-Mails, die den Posteingang des Empfängers überfluten können.
  • Kein Spam: Im Gegensatz zu Spam ist Graymail legitim, aber nicht unbedingt erwünscht.

Beispiele für Graymail:

  • Promotionale E-Mails: Regelmäßig an Abonnenten gesendete E-Mails über Verkäufe, Rabatte oder Angebote, die sie möglicherweise nicht mehr interessieren.
  • Newsletter: Regelmäßige Newsletter, für die sich Abonnenten ursprünglich angemeldet haben, die sie aber im Laufe der Zeit als weniger relevant empfinden.
  • Automatisierte Benachrichtigungen: Transaktions-E-Mails wie Kaufbelege, Versandupdates oder Passwortrücksetzungs-E-Mails, die für den Empfänger keinen Mehrwert mehr haben.

Graymail kann für E-Mail-Vermarkter ein erhebliches Problem darstellen, da es im Laufe der Zeit zu E-Mail-Müdigkeit führen kann - einem Zustand, in dem Empfänger von der Menge der E-Mails überwältigt werden und die Interaktion komplett einstellen.

Was ist Spam?

Spam sind unerwünschte E-Mails, die ohne Erlaubnis an einen Empfänger gesendet werden. Oft wird Spam in großen Mengen an große Empfängerlisten gesendet, mit dem Ziel zu täuschen, zu betrügen oder ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. Spam wird im Allgemeinen von Empfängern als schädlich, lästig und irrelevant angesehen.

Merkmale von Spam:

  • Unerwünschter Inhalt: Empfänger haben nicht zugestimmt oder die Erlaubnis gegeben, diese E-Mails zu erhalten.
  • Schädlich oder Irrelevant: Spam-E-Mails können schädlichen Inhalt enthalten, wie z. B. Phishing-Versuche, Malware oder irrelevante Werbeaktionen.
  • Hohe Beschwerderaten: Empfänger markieren Spam häufig als Junk oder melden es ihrem E-Mail-Dienstanbieter.
  • Verstoß gegen Vorschriften: Spam verstößt oft gegen Gesetze wie den CAN-SPAM Act oder die DSGVO, die eine Einwilligung für Marketing-E-Mails erfordern.

Beispiele für Spam:

  • Phishing-E-Mails: E-Mails, die versuchen, Empfänger dazu zu bringen, sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben.
  • Betrugs-E-Mails: E-Mails, die betrügerische Schemata bewerben, wie gefälschte Lotterien oder Investitionsmöglichkeiten.
  • Unerwünschte kommerzielle E-Mails: Werbe-E-Mails, die ohne Einwilligung des Empfängers gesendet werden, oft an eine gekaufte Liste.

Spam ist nicht nur lästig, sondern kann auch ernste Konsequenzen für den Absender haben, einschließlich rechtlicher Strafen, Blockierung durch Internetdienstanbieter (ISPs) und einem geschädigten Markenimage.

Wichtige Unterschiede zwischen Graymail und Spam

Aspekt Graymail Spam
Empfängerzustimmung Opt-in; Empfänger hat zunächst zugestimmt, sie zu erhalten Unerwünscht; keine Zustimmung des Empfängers
Inhaltsrelevanz Zu Beginn relevant, aber das Interesse lässt mit der Zeit nach Oft irrelevant, irreführend oder schädlich
Engagement-Level Niedriges Engagement, nicht als Spam markiert Hohe Beschwerderaten, häufig als Spam markiert
Legalität Im Allgemeinen im Einklang mit den Gesetzen zum E-Mail-Marketing Oft illegal und gegen Vorschriften verstoßend
Absicht des Absenders Engagement aufrechterhalten, auch wenn es ineffektiv ist Täuschen, betrügen oder wahllos bewerben

Warum es wichtig ist, beide richtig zu behandeln

Sowohl Graymail als auch Spam können sich negativ auf Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen auswirken, aber auf unterschiedliche Weise:

  • Graymail kann zu E-Mail-Müdigkeit führen, bei der Empfänger im Laufe der Zeit weniger engagiert sind. Hohe Mengen an Graymail können auch Ihren Absender-Ruf schädigen, was es wahrscheinlicher macht, dass Ihre E-Mails im "Promotions" oder "Spam" Ordner landen, was die Sichtbarkeit und Effektivität verringert.
  • Spam hingegen kann sofortige und schwerwiegende Folgen haben, wie die Blockierung durch Internetdienstanbieter (ISPs), rechtliche Strafen und ein beschädigtes Markenimage.

Die Auswirkungen von Graymail auf das E-Mail-Marketing

Auch wenn Graymail im herkömmlichen Sinne nicht so schädlich wie Spam ist, stellt es dennoch erhebliche Herausforderungen für E-Mail-Marketer dar:

1. Reduzierte Engagementraten:

Wenn Empfänger aufhören, auf E-Mails zu reagieren, wirkt sich dies auf wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten aus. Dies kann es schwieriger machen, den Erfolg von E-Mail-Kampagnen zu messen und zukünftige Strategien zu optimieren.

2. Geringere Zustellbarkeit:

E-Mail-Dienstanbieter (ESPs) wie Gmail, Yahoo und Outlook überwachen das Engagement, um zu entscheiden, ob E-Mails im primären Posteingang, im "Promotions" Tab oder im Spam-Ordner zugestellt werden sollen. Hohe Mengen an Graymail können diesen ESPs signalisieren, dass Ihre E-Mails nicht ansprechend sind, was die Chancen verringert, den Hauptposteingang zu erreichen.

3. Schädigung des Absender-Rufs:

Ihr Absender-Ruf ist entscheidend für die Zustellbarkeit von E-Mails. Wenn ESPs feststellen, dass ein großer Teil Ihrer E-Mails ignoriert, gelöscht oder als "Nicht wichtig" markiert wird, kann dies Ihren Absender-Score beeinträchtigen und die zukünftige Zustellbarkeit beeinflussen.

4. Erhöhte Abmeldequoten:

Graymail kann zu höheren Abmeldequoten führen, da Empfänger frustriert sind, wenn sie irrelevante oder häufige E-Mails erhalten. Dies kann im Laufe der Zeit die Größe und Qualität Ihrer E-Mail-Liste verringern.

Die Folgen von Spam für E-Mail-Marketer

Spam kann direkte und schwerwiegende Folgen haben, darunter:

1. Blockierung und Blacklisting durch ISPs:

ISPs überwachen aktiv nach spamähnlichem Verhalten, wie dem Versenden von E-Mails ohne Zustimmung, hohen Bounce-Raten und hohe

Reklamationsraten. Wenn Ihre E-Mails als Spam identifiziert werden, kann Ihre IP-Adresse oder Domain auf die schwarze Liste gesetzt werden, was verhindert, dass zukünftige E-Mails zugestellt werden.

2. Rechtliche Strafen:

Das Versenden von Spam kann gegen Vorschriften wie den CAN-SPAM Act, die DSGVO oder CASL verstoßen. Dies kann zu hohen Geldstrafen, rechtlichen Schritten und Schäden am Ruf Ihrer Marke führen.

3. Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit:

Wenn Empfänger Ihre E-Mails als Spam wahrnehmen, werden sie Ihrer Marke wahrscheinlich nicht vertrauen. Dieser Vertrauensverlust kann sich über E-Mails hinaus auf Ihre Website, sozialen Medien und andere Marketingkanäle auswirken.

4. Umsatzverlust:

Die Folgen von Spam - reduzierte Zustellbarkeit, rechtliche Strafen und Vertrauensverlust - können letztendlich zu erheblichen Umsatzverlusten führen. Dies gilt insbesondere dann, wenn E-Mail ein Hauptkanal für die Gewinnung und Bindung von Kunden ist.

Wie man Grau-Mail effektiv behandelt

1. Segmentieren Sie Ihre Liste:

Strategie: Verwenden Sie Engagement-Daten, um inaktive Abonnenten zu identifizieren, die Ihre E-Mails seit einem bestimmten Zeitraum nicht geöffnet oder angeklickt haben (z.B. 3-6 Monate). Erstellen Sie ein separates Segment für diese Empfänger und erwägen Sie, ihnen weniger E-Mails oder eine spezialisierte Reaktivierungskampagne zu senden.

Beispiel: Eine Einzelhandelsmarke könnte ihre E-Mail-Liste in stark engagierte, mäßig engagierte und inaktive Abonnenten segmentieren, indem sie exklusive Angebote an aktive Benutzer sendet und eine Reaktivierungskampagne an inaktive Benutzer.

2. Führen Sie Reaktivierungskampagnen durch:

Strategie: Wenden Sie sich an inaktive Abonnenten mit speziellen Angeboten, exklusiven Inhalten oder personalisierten Nachrichten, um ihr Interesse neu zu wecken. Wenn sie immer noch nicht reagieren, erwägen Sie, sie aus Ihrer aktiven Liste zu entfernen, um hohe Zustellbarkeitsraten aufrechtzuerhalten.

Beispiel: Senden Sie eine "Wir vermissen Sie" E-Mail mit einem speziellen Rabatt oder Angebot, um Abonnenten zur Reaktivierung zu ermutigen. Heben Sie hervor, was sie verpassen, und laden Sie sie ein, ihre Präferenzen zu aktualisieren.

3. Optimieren Sie Inhalt und Frequenz:

Strategie: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails den Abonnenten echten Mehrwert bieten, indem Sie Inhalte anbieten, die ihren Interessen und Vorlieben entsprechen. Überwachen Sie die Häufigkeit Ihrer E-Mails, um Ihr Publikum nicht zu überfordern.

Beispiel: Verwenden Sie Datenanalysen, um zu verstehen, welche Arten von Inhalten (z.B. Artikel, Promotionen, Produktaktualisierungen) das meiste Engagement erzeugen, und passen Sie Ihre Inhaltsstrategie entsprechend an.

4. Bieten Sie Optionen zur Präferenzverwaltung:

Strategie: Ermöglichen Sie Abonnenten, ihre Präferenzen zu verwalten, z.B. die Art des gewünschten Inhalts auszuwählen oder die Häufigkeit anzupassen. Diese Flexibilität kann dazu beitragen, Grau-Mail zu reduzieren und die Abonnenten engagiert zu halten.

Beispiel: Fügen Sie einen "Präferenzen verwalten" Link in den Fußzeilen Ihrer E-Mail hinzu, damit Abonnenten zwischen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Updates wählen können.

5. Überwachen Sie Engagement-Metriken:

Strategie: Verfolgen Sie regelmäßig Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten und Abmelderaten, um Anzeichen von Grau-Mail zu identifizieren und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.

Beispiel: Verwenden Sie Tools wie Mailpro, um die Leistung Ihrer E-Mails zu überwachen und Berichte automatisiert zu erstellen, um Trends im Engagement zu identifizieren und Verbesserungsbereiche aufzuzeigen.

Wie man Spam effektiv behandelt

1. Holen Sie sich ausdrückliche Zustimmung:

Strategie: Holen Sie immer ausdrückliche Zustimmung von Empfängern ein, bevor Sie Marketing-E-Mails senden. Dies kann durch einen doppelten Opt-In-Prozess erreicht werden, bei dem Abonnenten ihre Anmeldung über eine Follow-up-E-Mail bestätigen.

Beispiel: Ein doppelter Opt-In erfordert, dass Abonnenten auf einen Bestätigungslink klicken, der an ihre E-Mail gesendet wird, um die

Wahrscheinlichkeit, uninteressierte Parteien zu Ihrer Liste hinzuzufügen.

2. Befolgen Sie rechtliche Anforderungen:

Strategie: Stellen Sie die Einhaltung von E-Mail-Vorschriften wie dem CAN-SPAM-Gesetz, DSGVO und anderen lokalen Gesetzen sicher. Dazu gehört das Bereitstellen eines klaren und einfachen Abmeldewegs sowie die Angabe der physischen Adresse Ihres Unternehmens in allen E-Mails.

Beispiel: Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Datenschutzrichtlinien und E-Mail-Praktiken, um die Einhaltung internationaler Vorschriften sicherzustellen.

3. Pflegen Sie eine saubere E-Mail-Liste:

Strategie: Reinigen Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Liste, indem Sie ungültige oder inaktive E-Mail-Adressen entfernen. Verwenden Sie E-Mail-Verifizierungstools, um Absprungraten zu reduzieren und zu verhindern, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden.

Beispiel: Implementieren Sie einen automatisierten Prozess, um harte Absprünge und Benutzer, die über einen bestimmten Zeitraum inaktiv waren, zu entfernen.

4. Verwenden Sie E-Mail-Authentifizierung:

Strategie: Implementieren Sie E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM und DMARC, um die Legitimität Ihrer E-Mails zu überprüfen und das Risiko zu verringern, von ISPs als Spam markiert zu werden.

Beispiel: Stellen Sie sicher, dass Ihr IT-Team oder Ihr E-Mail-Dienstleister diese Protokolle einrichtet, um Ihren Absender-Ruf zu schützen.

5. Überwachen Sie Ihren Absender-Ruf:

Strategie: Behalten Sie Ihren Absender-Score im Auge, der Ihren E-Mail-Ruf angibt. Ein niedriger Score kann dazu führen, dass E-Mails blockiert oder in Spam-Ordner gesendet werden. Verwenden Sie Rückkopplungsschleifen von ISPs, um Probleme zu verstehen und anzugehen.

Beispiel: Nutzen Sie Dienste, die eine Echtzeitüberwachung Ihres Absender-Scores bieten, und ergreifen Sie sofort Maßnahmen, wenn er zu sinken beginnt.

Fallstudie: Wie ein Unternehmen Graymail reduzierte und E-Mail-Metriken verbesserte

Hintergrund:

Ein mittelgroßer Online-Händler bemerkte einen Rückgang seiner E-Mail-Marketing-Performance über sechs Monate. Die Öffnungsraten waren um 15% gesunken und die Klickraten stagnierten. Ein signifikanter Teil ihrer E-Mail-Liste war desinteressiert geworden, was zu einer insgesamt geringeren E-Mail-Effektivität führte.

Identifizierte Herausforderungen:

  • Hohe Menge an Graymail in ihrer E-Mail-Liste.
  • Reduziertes Engagement von zuvor aktiven Abonnenten.
  • Steigende Abmeldequoten und sinkende Klickraten.

Umgesetzte Maßnahmen:

  • Listensegmentierung: Das Unternehmen segmentierte seine Liste in aktive, moderat aktive und inaktive Abonnenten basierend auf Engagement-Daten der letzten sechs Monate.
  • Re-Engagement-Kampagne: Eine gezielte Re-Engagement-Kampagne wurde gestartet, die inaktiven Abonnenten einen speziellen Rabatt anbot. Diejenigen, die nicht reagierten, wurden von der aktiven Liste entfernt.
  • Inhaltsindividualisierung: Das Unternehmen verfeinerte seine E-Mail-Inhaltsstrategie, indem es sich auf personalisiertere und dynamischere Inhalte konzentrierte, unter Verwendung von Daten aus den Präferenzen der Abonnenten.
  • Reduzierte Frequenz: Die E-Mail-Frequenz wurde für weniger aktive Segmente reduziert, um Abonnenten nicht zu überfordern.

Ergebnisse:

  • Öffnungsraten stiegen um 20%: Gezieltere Inhalte und reduzierte Frequenz führten zu höheren Öffnungsraten.
  • Klickraten verbesserten sich um 15%: Personalisierte Inhalte führten zu besserem Engagement.
  • Abmeldequoten sanken um 25%: Besseres Management der E-Mail-Frequenz und des Inhalts reduzierten die Anzahl der Abmeldungen.

Fazit: Indem das Unternehmen die Natur von Graymail verstand und Maßnahmen ergriff, um diese anzugehen, konnte es seine gesamten E-Mail-Performance-Metriken verbessern und damit die Bedeutung des Managements von Graymail demonstrieren.

Graymail und Spam stellen beide einzigartige Herausforderungen für E-Mail-Marketer dar, aber mit den richtigen Strategien können Sie beide effektiv verwalten. Indem Sie die Unterschiede zwischen ihnen verstehen und Maßnahmen ergreifen, um ihre Auswirkungen zu minimieren, können Sie Ihren Absender-Ruf schützen, die Zustellbarkeit verbessern und eine gesunde, engagierte E-Mail-Liste aufrechterhalten.

Abschluss

Vorheriger Artikel

   

Nächster Artikel

Sie könnten auch interessiert sein an:

Unser Kunde, ein engagierter Rechtsdienstleister, der sich an Personen richtete, die in Autounfälle verwickelt waren. Trotz der Erlaubnis ihrer Empfänger landeten Janes E-Mails immer im Spam-Ordner. Sie versendete zweim...
Nachstehend eine kurze Übersicht mit guten Tipps zur Verbesserung der Zustellrate vom Mailpro-Team – der «Schweizer E-Mail-Marketing-Software» Sie haben die richtige E-Mail-Marketing-Lösung gefunden,...
In der Welt des E-Mail-Marketings sorgen zwei Begriffe oft sowohl bei Vermarktern als auch bei Abonnenten für Verwirrung: Graymail und Spam. Obwohl diese Begriffe austauschbar erscheinen mögen, stellen sie unterschiedli...

Einfache Email Marketing Platform

Öffnen Sie ein Mailpro-Konto und genießen Sie 500 kostenlose Credits
Kostenlos Versuchen

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie Ihre Navigation fortsetzen, akzeptieren Sie die Hinterlegung von Cookies von Drittanbietern, die Ihnen Videos und Schaltflächen zum Teilen anbieten sollen, aber auch, um Ihre Präferenzen zu verstehen und zu speichern. Erfahren Sie, wie wir Cookies verwenden und warum: Weitere Informationen