Abmelderaten im E-Mail-Marketing können je nach Industrie und Strategie variieren. Im Durchschnitt gelten Abmelderaten zwischen 0,1-0,5 % als gut und alles, was über 1 % liegt, könnte bedeuten, dass es ein Problem mit dem Inhalt oder der Ausrichtung der E-Mails gibt. Es ist wichtig, die Abmelderate im Auge zu behalten, da sie einen Hinweis darauf geben kann, ob eine E-Mail-Kampagne erfolgreich ist oder nicht. Darüber hinaus kann das Abbestellen von E-Mails auf andere Faktoren wie Häufigkeit, mangelnde Personalisierung, veraltete oder irrelevante Inhalte usw. zurückzuführen sein. Daher sollten Unternehmen stets bestrebt sein, bessere Kampagnen zu erstellen, die das Engagement der Nutzer verbessern und die Abmelderate senken.
In Europa ist es aufgrund der GDPR -Gesetze zwingend erforderlich, in jedem versendeten Newsletter einen Abmeldelink einzubauen.
Die Abmelderate einer E-Mail-Kampagne lässt sich berechnen, indem man die Gesamtzahl der Abonnenten, die sich abgemeldet haben, durch die Gesamtzahl der versendeten E-Mails dividiert. Anhand dieses Prozentsatzes können Sie sich ein Bild davon machen, wie effektiv Ihre Kampagne in Bezug auf die Nutzerbindung war. Es ist wichtig zu beachten, dass die Abmelderate je nach Industrie, Art des Inhalts, Personalisierung und anderen Faktoren variieren kann.