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1) Zielgruppenfindung
Die Kapitalrendite ist nur dann wichtig, wenn dieser erste Schritt ordnungsgemäß durchgeführt wird. Es ist in der Tat sinnvoll festzulegen, wer Ihre Zielgruppe ist, um zu bestimmen, wie Sie diese als Kunden anlocken können.
In der Regel gibt es zwei Arten von E-Mail-Kampagnen, mit zwei verschiedenen Zwecken, die eine unterschiedliche Zielgruppenstrategie erfordern:
Die E-Mail-Kampagne zur Marktforschung oder mit einem speziellen Angebot
Ziel dieser Nachricht ist lediglich die Werbung. Die Idee dahinter ist, einen potenziellen Kunden zu erreichen oder einen neuen mit einem speziellen Angebot zu gewinnen. In der Regel verbringen potenzielle Kunden nur wenige Sekunden mit dem Lesen, daher muss der Mehrwert auf den ersten Blick sichtbar sein.
Die Treue-E-Mail-Kampagne
Diese Art von E-Mails setzt voraus, dass diese regelmäßig versendet werden um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben, beispielsweise mit einem Newsletter. Einen Kunden zu binden bedeutet, ihm/ihr alles zu liefern, was er/sie braucht, und Ihre Werbemessage und Angebote anzupassen: spezielle Angebote basierend auf den Interessen des Kunden, individuelle E-Mails, Follow-Up nach dem Kauf…
Darüber hinaus zeigt das Abonnement eines Benutzers für einen Newsletter seinen/ihren Willen, über Neuigkeiten bezüglich Ihrer Marke informiert zu werden. Dies ist die wahre Mission eines Newsletters. Informationen zu neuen Produkten/Dienstleistungen, Umfragen, Tests, Benutzerkommentare, besondere Ereignisse…
2) Erstellung
Der Inhalt einer E-Mail-Kampagne muss aufgrund bestimmter Kriterien speziell optimiert werden, um erfolgreich Anti-Spam-Filter zu durchlaufen, und um die wesentlichen Informationen auf einen Blick bereitstellen zu können. Zuerst muss der Betreff kurz sein (maximal 50 Zeichen) und zum Thema der E-Mail passen. Beim Inhalt ist es wichtig, den Namen des Absenders anzugeben, die Vorteile des speziellen Angebots, die Dauer des Angebots sowie die Nachricht entsprechend anzupassen. Was den Stil betrifft ist eine gut organisierte E-Mail erforderlich, damit die Handlungsaufforderung und andere Elemente, auf die man klicken kann, einfach zu finden sind.
Die Qualität des Inhalts hat großen Einfluss darauf, ob eine E-Mail einen Anti-Spam-Filter durchläuft oder nicht. Die Filterung kann auf verschiedene Arten erfolgen, aber am Ende ist das Ziel das gleiche: zu bestimmen, welche Nachrichten, die Werbung enthalten, dem Benutzer gegenüber respektvoll sind. Der Gegenstand der Nachricht, ihr Inhalt oder der Name des Absenders und der Domain können analysiert werden.
3) Testlauf
Bevor eine E-Mail-Kampagne versendet wird ist es absolut essentiell sie zu testen, um sicherzustellen, dass der potenzielle Kunde sie problemlos öffnen und lesen kann, andernfalls ist ein Versand nutzlos. Es ist möglich, unterschiedliche Dinge zu verschiedenen Zeitpunkten zu testen, aber das Wichtigste ist, die Darstellung bei mehreren Kunden auszuprobieren. In der zweiten Testphase wird die Wirkung verschiedener Marketingvorlagen gemessen.
Das nennt man Split-Testing. Auch bekannt unter A/B-Test oder A/B-Testing, basiert diese Idee auf dem Testen verschiedener Versionen einer E-Mail, um am Ende jene mit dem besten Ergebnis auszuwählen. Nehmen wir zwei Versionen einer Nachricht her, eine mit einer Schaltfläche rechts, die andere mit der Schaltfläche links. Anschließend müssen Sie nur noch zwei Kontaktbeispiele aus Ihrer Datenbank auswählen und jeweils eine Version an einen Kontakt senden. Anhand des Endergebnisses können Sie sehen, welche Version die effizienteste ist.
4) Versand
Die Definition des Mailings ist es, dass alle Daten (beispielsweise eine E-Mail) über ein Netzwerk (zB Internet) zugestellt werden. Die Idee ist einfach; Sie müssen einen Pfad innerhalb des Netzwerks auswählen, der die Daten vom Absender an die Empfänger übermitteln kann.
Wenn Sie eine E-Mail versenden, wird Ihre Nachricht dank der Router und Gateways durch das Netzwerk geschickt. Dies zeigt, wie einfach eine Nachricht verloren gehen kann, wenn einzelne Elemente des Netzwerks nicht ordnungsgemäß funktionieren. Glücklicherweise stellt ein Dienstleister wie Mailpro das Mailing und die Zustellung Ihrer Nachrichten sicher. Natürlich entstehen dadurch zusätzliche Kosten, aber es ist der beste Weg, nicht von Internet-Service-Providern (ISP) zu schwarzen Listen (Black Lists) hinzugefügt zu werden. Wenn Sie zu oft große Mengen an E-Mails versenden, wird Ihr Internet-Service-Provider Sie möglicherweise als "Spammer" betrachten und könnte das Versenden Ihrer E-Mails blockieren.
5) Analysieren
Um den Erfolg und die Effizienz einer E-Mail-Kampagne zu messen, ist es wichtig, die Aktivität der potenziellen Kunden zu messen. Dazu berücksichtigen wir zunächst unterschiedliche Kennzahlen: die Öffnungsrate, die Klickrate und die Reaktivitätsrate. Dank dieser Ergebnisse ist es einfach, in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Reaktivitäten potenzieller Kunden zu handeln und Folgekampagnen zu starten.
Mailpro bietet außerdem E-Mailing-Statistiken: stündliche und tägliche Nachverfolgung der verschiedenen Raten, Kampagnenvergleiche, Analyse der Betriebssysteme potenzieller Kunden, ihrer Browsers und E-Mail-Reader.
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