Schreibfehler, die führende Ursachen für kommerzielle Nachrichtenfilterung

Während die Ursachen für die Spam-Filterung im Zusammenhang mit unzulänglichen E-Mail-Techniken leicht identifiziert und korrigiert werden können, sind jene im Zusammenhang mit Inhalten, die durch Anti-Spam-Filter als beleidigend eingestuft werden, durchaus komplexer. Sie sind oft das Ergebnis einer Ablehnung der Nachricht durch die Empfänger direkt, die entweder den Absender nicht kennen, oder das eigentliche kommerzielle Versprechen nicht wahrnehmen. Ein wichtiger Faktor bei der Verbesserung der Zustellbarkeitsrate betrifft daher das Verfassen der Kampagne. Es ist wichtig, ein klares Mailing zu entwerfen und die grundlegenden Regeln der Präsentation von Informationen zu respektieren.

Eine klare Designübersicht, ein Pflichtfaktor beim E-Mailing

Angesichts der häufigen Aussendungen von kommerziellen E-Mailings, hat der Empfänger nur wenige Momente, um sich eine Meinung zu einer Kampagne zu bilden, und diese dann eventuell als Spam einzustufen. Daher ist es notwendig, ermutigende and attraktive Elemente bei der Vorschau der Nachricht im Posteingang zu bieten. Der Absender muss eindeutig identifizierbar sein, und zwar in Form eines Korrespondenten, und nicht nur als einfache E-Mail-Adresse. Der Betreff sollte eine personalisierte Formulierung des Versprechens mit nicht mehr als 70 Zeichen sein.

Beachten Sie die wesentlichen Vorschriften der Inhaltsorganisation

Neben dieser Präsentation des Werbetreibenden in einer guten Form ist es auch wichtig, die Organisation der Inhalte in der Nachricht zu verbessern. Eine HTML-Erstellung erfordert eine Überprüfung der Konformität mit Anti-Spam, während die Verwendung eines Grafiklayouts ein Gleichgewicht zwischen Text und Bildern respektieren muss.

Im Allgemeinen muss der Inhalt wirksam, kohärent und flüssig sein, so dass der Empfänger intuitiv die erwartete positive Handlung ausübt.

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